Also warum Webtools? - Die Webtools (Netzwerkzeuge) können den Unterricht nicht nur bereichern, sondern auch verändern. Es handelt sich dabei um digitale Werkzeuge, die man für die Planung, Durchführung und Nachbereitung von Unterricht nutzen kann. Sie liefern jedoch zumeist keine Inhalte, kein Material. Über die didaktisch-methodische Anwendung hinaus können Webtools auch gut für organisatorische Zwecke im Schulalltag eingesetzt werden.
Denken wir dabei auch an die oft unnötigen Präsenzkonferenzen, die sicher in Zukunft durch die eine oder andere Videokonferenz ersetzt werden kann.
Für die Benutzung eines Webdienstes anstelle einer App spricht zunächst ein technisches Argument: Während die App auf dem Gerät vorgehalten oder vor der Benutzung installiert werden muss, laufen die Webdienste ohne Installation im Browser.
Es geht hierbei um internetbasierte Programme, für deren Verwendung ein digitales Endgerät (z. B. PC, Tablet, Smartphone) sowie ein Browser (z. B. Mozilla Firefox, Internet-Explorer, Safari) und eine Internetverbindung benötigt werden.
Webtools können das Arbeiten der Lerngruppe erleichtern, die Interaktion zwischen allen Beteiligten fördern, die Motivation der Schülerl steigern und Kreativität freisetzen. Sie können systemübergreifend auf allen Endgeräten und Betriebssystemen genutzt werden. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn man mit verschiedenen (mobilen) Endgeräten arbeitet.
Hier nun die vorzustellenden Webtools mit Beispielen: